Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen. Die Einstellungen in diesem Dialog sind global gültig.
Registerkarte Allgemein
Löschen von Empfängern durch Austauschverfahren beschleunigen | Aktivieren Sie diese Einstellung, um das Löschen der
Empfänger zu beschleunigen. Ist diese Einstellung aktiviert, dann tauscht
BirthdayMailer beim Löschen eines Empfängers den zu löschenden
Empfänger mit dem letzten Empfänger in der Liste aus und löscht danach
erst den Empfänger. Dieses Austauschverfahren führt zu einer großen
Beschleunigung des Löschvorgangs, führt aber gleichzeitig zu einer
Umsortierung der Empfängerliste. Diese Einstellung ist nur bei einer größeren Anzahl Empfänger ca. ab 1000 sinnvoll.
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Eingegebene URLs automatisch in Hyperlinks umwandeln | Aktivieren Sie diese Einstellung, damit BirthdayMailer bei
der Eingabe von URLs oder E-Mail-Adressen diese automatisch in Hyperlinks
umwandelt.
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HTML-Code-Optimierung vor dem E-Mail-Versand durchführen | Aktivieren Sie diese Einstellung, damit BirthdayMailer vor
dem E-Mail-Versand, überflüssige Leerzeichen, Tabulatoren usw. entfernt.
Die HTML-E-Mail wird damit kleiner und kann schneller versendet werden. Es ist empfohlen diese Einstellung aktiviert zu lassen.
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HTML-Code-Optimierung für Angaben in Kommentarzeichen durchführen | Diese Einstellung hat nur eine Wirkung, wenn die Einstellung
"HTML-Code-Optimierung vor dem E-Mail-Versand durchführen"
aktiviert ist. Etwaige Leerzeichen und Tabulatoren werden aus HTML-Code,
der in den HTML-Kommentarueichen <!-- und --> eingeschlossen ist,
entfernt. Dies betrifft normale Kommentare im HTML-Code, CSS-Angaben und
JavaScript.
Hinweis: JavaScript sollte in E-Mails niemals verwendet werden, da die meisten E-Mail-Programme dies blockieren bzw. die E-Mail überhaupt nicht darstellen.
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Bei Textmails automatischer Umbruch in Spalte... | Bricht Textmails an der angegebenen Position vor dem Versand
um, der empfohlene Wert liegt bei Spalte 76, damit ist die Nachricht gut
lesbar (nur beim Versand über SMTP Server).
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Nagle-Algorithmus für den E-Mail-Versand nutzen | Der Nagle-Algorithmus verhindert das Versenden von vielen
kleinen TCP-Segmenten.. Dieser Algorithmus wird daher auch oft als
Small-Packet-Avoidance-Algorithmus bezeichnet. Durch den Nagle-Algorithmus
werden nach dem Verbindungsaufbau die TCP-Datensegmente beim Sender so
lange zwischengepuffert, bis ein volles Datensegment übertragen werden
kann. Über einen weiteren Steuerungs-Algorithmus kann die Größe des
Übertragungsfensters reduziert werden. Beide Algorithmen führen zu einer
wesentlichen Entlastung der darunter liegenden Vermittlungsschicht.
Die Aktivierung dieses Algorithmus führt auf einigen PCs zu Problemen beim E-Mail-Versand, auf anderen PCs behebt dies Probleme. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
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Verbindung zum Server nach Versand einer E-Mail trennen | Aktivieren Sie diese Einstellung damit BirthdayMailer nach
dem Versand einer E-Mail die Verbindung zum SMTP-Server immer trennt.
Entsprechend muss beim Versand einer weiteren E-Mail die Verbindung zum
SMTP-Server wieder aufgebaut werden.
Hinweis: Die Verbindung zum SMTP-Server sollte nach dem Versand einer
E-Mail nicht getrennt werden. BirthdayMailer baut normalerweise die
Verbindung zum Server auf und behält die Verbindung für den Versand der
E-Mails bei, dies führt zu einer Beschleunigung des E-Mail-Versand.
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Log-Datei bei Versand über SMTP-Server zur Fehlererkennung aktivieren | Diese Einstellung dient nur zur Fehlererkennung, wenn es
Probleme bei der Kommunikation mit dem SMTP-Server gibt. Aktivieren Sie
diese Einstellung nur im Problemfall, da das Schreiben der Log-Datei
natürlich Zeit kostet.
Ist diese Einstellung aktiviert, dann schreibt BirthdayMailer eine temporäre Datei sm_smtp_log_threadid<nummer des threads von windows vergeben>.log in den festgelegten temporären Ordner des jeweiligen Nutzers. In der Datei ist anschließend die Kommunikation SMTP-Server <--> BirthdayMailer ersichtlich.
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Ausgeben als E-Mail-Programm | Wählen Sie die Bezeichnung des E-Mail-Programms aus, dass
BirthdayMailer in den Header der E-Mail beim E-Mail-Versand schreiben
soll. Es ist empfehlenswert kein Programm anzugeben, da viele Spam-Filter die Header der E-Mails von weit verbreiteten E-Mail-Programmen genau kennen und damit sofort erkennen, dass der Header nicht von diesem E-Mail-Programm stammen kann.
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Registerkarte Ansicht
Markieren durch Zeigen in Listen verwenden | Aktivieren Sie diese Einstellung, damit in Listen zum
Markieren eines Eintrags nicht mit der Maus geklickt werden muss.
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Gitternetzlinien in Empfängerliste anzeigen | Blendet Gitternetzlinien in der Empfängerliste ein, die
erhöht die Lesbarkeit der Liste, wenn viele Empfänger enthalten sind.
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Farbe der markierten Spalte mit der E-Mail-Adresse | Sie können die Farbe für den Spaltenkopf einstellen, die
BirthdayMailer verwenden soll, um Ihnen zu zeigen, dass dies die Spalte
mit der E-Mail-Adresse ist.
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Farbe der markierten Spalte mit dem Geburtsdatum | Sie können die Farbe für den Spaltenkopf einstellen, die
BirthdayMailer verwenden soll, um Ihnen zu zeigen, dass dies die Spalte
mit dem Geburtsdatum ist.
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Farbe der markierten Spalte mit der Mobilfunknummer | Sie können die Farbe für den Spaltenkopf einstellen, die
BirthdayMailer verwenden soll, um Ihnen zu zeigen, dass dies die Spalte
mit der Mobilfunknummer ist.
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Registerkarte Proxy-/Socks-Server
Proxy-Server
Die Angabe des Proxy-Servers ist meistens nur in Firmennetzwerken für HTTP-Zugriffe notwendig. Es sollte nach Möglichkeit immer auf die Verwendung von Proxy-Servern verzichtet werden, falls dies möglich ist.
Füllen Sie Angabe des Proxy-Servers und des Proxy-Ports aus, die Angabe des Benutzernamens und Passworts für den Proxy-Server sind optional. In einigen Unternehmen ist der Benutzername und Passwort aus Sicherheitsgründen oder zum Zwecke der Abrechnung der übertragenen Datenmenge notwendig.
Sollte ein Proxy-Server für Ihre HTTP-Verbindungen unbedingt notwendig sein, dann sollte die Angabe ausgefüllt werden, ansonsten kann der Link-Checker und das Online-Update nicht genutzt werden.
Socks-Server
Die Angabe eines Socks-Server kann in Netzwerken notwendig sein. Fragen Sie Ihren Administrator nach den notwendigen Einstellungen.